an Deinen Werken können wir Dich,
Deine Liebe
und Deine Treue erkennen.
Du bist mitten unter uns
und tust jeden Tag Wunder.
Wie oft fragen Menschen,
wo Du denn seist im Leiden,
gerade auch,
wenn sie menschgemachtes Leid betrachten?
Ja, Gott,
es gibt so viel Leid,
das Menschen einander zufügen.
Aber es gibt auch Leid,
das von irgendwoher kommt
und dessen Ursache, dessen Grund wir nicht verstehen können.
Wir können nur glauben,
dass Du uns auch dann nicht alleine lässt,
wenn wir uns von allen und allem verlassen fühlen.
Und dann zeigt sich auch darin Deine Liebe:
dass Du bei uns bleibst,
dass Du uns Jesus an unsere Seite gestellt hast
und dass Du Frieden schenken kannst.
Hab Dank, Gott,
für Deine Werke.
Du tust Wunder.
Hilf mir,
sie zu erkennen
auch im Alltäglichen.
Amen.
Lobet Gott für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit!
Psalm 150,2
Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine ewige Kraft und Gottheit - wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.
Römer 1,20
ganz gleich,
was meine Aufgaben im Leben sind,
ich möchte sie dankbar annehmen
und fröhlich sein,
wenn ich sie ausfülle.
Viel zu oft vergleiche ich mich.
Viel zu oft schaue ich auf andere,
deren Aufgaben vielfältiger, reizvoller, angenehmer und vielleicht wichtiger und sinnvoller erscheinen -
Jesus,
wer bin ich,
dass ich mich so klein mache?
Warum fehlt mir manchmal die Gewissheit,
dass Du den Weg für mich weißt
und dass es mir gar nicht gut tut,
nach links und rechts zu sehen,
weil mich das nur verunsichert?
Ich will mein Inneres, mich selbst ganz darauf ausrichten,
herauszufinden,
an welchem Platz Du mich haben willst -
um dann diesen Platz in Deinem Sinne und mit tiefer Freude und Dankbarkeit auszufüllen.
Diese Suche braucht keinen Vergleich mit anderen.
Sie soll in meinem Inneren stattfinden
und im Gespräch mit Dir -
Du weißt doch um den Ort,
an dem Du mich haben möchtest
und um die Aufgaben,
bei denen Du mich brauchen kannst.
Hilf Du mir,
mich selbst und das mir Zugedachte nicht nur anzunehmen,
sondern die tiefe Fröhlichkeit darüber zu spüren,
dass mein Leben einen einzigartigen Sinn hat.
Einen einzigartigen Sinn,
den unser himmlischer Vater ihm zugedacht hat.
Amen
Es gibt nichts Besseres, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil.
Prediger 3,22
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Kolosser 3,17
ich will Dir meine Wege anvertrauen,
will darauf vertrauen,
dass Du allein mein Wohl in der Hand hast
und das der Menschen,
die Du mir anvertraut hast.
Bitte, Gott,
verwandle Du in Gutes,
was mir nicht gelungen ist und nicht gelingt.
Amen
Befiehl dem HERRN deine Wege
und hoffe auf ihn,
er wird's wohlmachen.
lass meinen Glauben fest werden,
meinen Glauben an Dich
und an Deine Liebe,
die Du mir und allen Menschen in Jesus Christus gezeigt
und geschenkt hast.
Lass diese Liebe bei mir sein,
lass sie mein Herz fröhlich und dankbar machen
und lass sie mich ausfüllen
auch in den schweren und dunklen Zeiten.
Gott,
ich rufe zu Dir
und weiß,
dass Du mich hörst.
Lass mich auf Deine Liebe vertrauen
und an dem Glauben festhalten,
dass Du es gut mit mir meinst
und dass Du mich niemals verlässt.
Leg Du Deinen Segen auf die,
für die ich bete
und auf alle Menschen,
die sich nach Dir sehnen.
Bitte, Gott,
gib meinem Herz Deinen Frieden.
Amen
Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen.
Jeremia 30,20
Paulus schreibt: Ist bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.
Philipper 2, 1-2
das ist mir fern,
dass ich mich abwenden will von Dir!
Ich baue auf Dich!
Lass mich nicht allein in schweren Zeiten,
sei an meiner Seite und leite mich.
Bei Dir ist mein Leben gut aufgehoben,
Du bist mein Fels in der Brandung
und mein sicherer Hafen im Sturm.
Du bist mein Leuchtturm,
mein Seezeichen in unruhiger See
und wenn ich mich verirre,
gibst Du allein mir Orientierung.
Nein,
ich will mich nicht abwenden von Dir,
ich will bei Dir bleiben mein Leben lang.
Danke für Deine Treue.
Amen
Das sei ferne von uns, dass wir uns auflehnen gegen den HERRN und uns heute von ihm abwenden. Josua 22,29
Wir wollen die Versammlung der Gemeinde nicht verlassen, wie es bei einigen üblich geworden ist, sondern einander mit Zuspruch beistehen. Hebräer 10,25
daran will ich glauben,
dass Du uns Dein Angesicht gezeigt hast
in Jesus Christus,
dass Du Mensch geworden bist
in ihm
dass er dein Zeugnis ist
und wir ihn ihm sehen können,
dass wir Deine Kinder sind.
Bei allem,
was mir Angst machen will
und doch auch immer wieder macht,
will ich darauf vertrauen
und eben nicht auf meine Angst
und die Stimmen in mir,
die meinen Blick auf all das lenken wollen,
das Deiner Liebe und Deiner Zusage zu widersprechen scheint.
Du,
Gott,
bist ein Gott,
der mich sieht,
der mich ansieht
und der sein Angesicht niemals vor mir verbirgt.
Amen
Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR. Hesekiel 39,29
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Römer 8,16
welch schöne Vorstellung,
dass alle Menschen meine Freundlichkeit spüren
und meine Freude nach außen strahlt,
so dass die Menschen um mich herum spüren,
dass ich getragen bin,
dass ich vertrauensvoll durch mein Leben gehe,
dass ich Grund zur Freude habe
und dass ich diese nicht für mich behalten will,
sondern sie austeile,
in Haltung und Tat und Wort.
Lass mich heute versuchen,
eine gute Zeugin Deiner Liebe zu sein
dadurch, dass ich mich freue!
Du bist nahe!
Du bist bei mir!
Du hast mich lieb!
Amen
Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen. Psalm 34,3
Freut euch! Lasst alle Menschen eure Freundlichkeit spüren. Der Herr ist nahe. Philipper 4,4-5
es ist heiß.
Und trocken.
Die Waldbrandgefahr steigt.
Überall bei uns im Land ist das Gras am Straßenrand schon verdorrt
und schon jetzt kämpfen Bäume um ihr Leben, weil das Wasser fehlt.
Und der Sommer kommt erst...
Überall auf der Welt steigen die Temperaturen
und das Klima gerät in Unordnung.
Trockenheit und Überschwemmungen,
leere Flussbetten und steigende Meeresspiegel,
aussterbende Flora und Fauna
und ihre Migration mit Konsequenzen für die Tier- und Pflanzenwelt auf dem ganzen Globus...
Das,
was Du geschöpft und geschaffen hast,
die Grundordnung, die Struktur,
das Aufeinanderangewiesensein und das Ineinandergreifen ,
die große Ordnung,
das Gleichgewicht der Natur,
sie geraten aus dem Tritt -
unseretwegen.
Gott,
so kann es doch nicht weitergehen.
Gottt,
so kann auch ich doch nicht weitergehen!
Hilf Du mir,
zeig Du mir,
wo ich mich mäßigen,
wo ich verzichten,
wo ich umkehren muss!
Jetzt ist die Zeit!
Ja,
ganz gewiss ist jetzt die Zeit für Veränderung und Umkehr,
für Erkenntnis und Handeln,
für Innehalten und für Demut und für ein Ja zu Dir und zu Deiner Ordnung.
Hilf Du uns,
Deinen Kindern,
umzukehren -
und hilf Du, Gott,
mir,
selber und bei mir anzufangen.
Amen
So lass nun deine Kraft, o Herr, groß werden, wie du gesagt hast. 4. Mose 14,17
Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. Lukas 1,49
sieh Du meinen Jammer und mein Elend an...
sieh, wie unglücklich und unruhig ich bin,
wie geplagt und erschöpft,
sieh meine körperlichen und seelischen Schmerzen,
meine Unsicherheit und Ungewissheit,
meine Angst und meine Not!
Wie viel von all diesem Schweren lade ich mir selbst auf meine Schultern,
weil ich mich von Dir entferne
und nicht nach Deinem Willen handle?
Vergib mir alle meine Sünden!
Vergib mir,
dass ich mich von Dir entferne,
vergib mir all die Momente,
in denen ich mal wieder alles besser weiß
und mich über Deine und meine innere Stimme hinwegsetze,
etwas tue,
von dem ich doch eigentlich genau weiß,
dass es nicht das Richtige ist...
und bei dem ich dann am Ende am Boden zerstört nach Dir rufe
und Dich bitte,
alles wieder gut zu machen.
Ich will darauf vertrauen,
dass Du mich auch dann liebst,
wenn ich Fehler mache,
wenn ich gegen Deinen Willen handle und mir das vielleicht noch schönrede,
wenn ich am Boden liege
und reuig zu Dir zurückkehre.
Danke, Gott,
dass Du immer so unermesslich größer bist als mein kleiner Geist.
Danke.
Amen
Sieh an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden! Psalm 25,18
Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15,7
Mutter und Vater,
Gerechte und Vergebender,
Anfang und Ende...
dass wir umkehren können
und Du nicht sagst:
Nun nicht mehr, ihr habt genug Chancen gehabt!,
das ist ein Wunder,
das kaum zu glauben ist.
Und doch ist es wahr!
Ich danke Dir dafür,
dass Du uns unsere Schuld vergibst
und uns die Last der Sünde von den Schultern nimmst.
Du,
Du vergibst
und schenkst immer wieder einen neuen Anfang.
Du bist größer als alles,
was wir uns vorstellen können
und Deine Liebe endet nie.
Amen
Kehrt um zum HERRN, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! Jesaja 31,6
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen. 1. Timotheus 1,15
"Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt.",
so steht es heute in der Losung.
Auf Deinem Weg wandeln,
das möchte ich.
Aber wie kann das gelingen?
Woher kann, wie soll ich wissen,
was Dein Weg ist,
Dein ganz persönlicher Weg für mich?
Auch wenn das erst einmal schwierig erscheint,
so weiß ich doch im Grunde genau,
wie ich um meinen eigenen, den richtigen Weg ringen kann.
Ich darf, ich muss mit Dir ins Gespräch gehen,
in den Austausch,
in das Gebet...
dort und dann kann ich Dich alles fragen,
Dir von meinen Zweifeln, meinen Ideen, meinem Wunsch nach Veränderung und meiner Angst, mutig zu sein, erzählen,
kann mit Dir reden,
kann still werden vor Dir
und hinhören,
um zu verstehen,
was Du von mir und für mich möchtest.
"Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt."
Hilf Du mir heute,
immer wieder mit Dir zu sprechen
und auf Dein Wort zu hören,
zuzulassen,
dass Du mir vielleicht einen Weg aufzeigst,
der mich fordert, herausfordert
und der vielleicht erst einmal unbequem erscheint...
im Vertrauen darauf,
dass Du mein Wachstum
und die Fülle für mich willst,
will ich ihn gehen,
Deinen Weg,
den Weg des Herrn.
Amen
Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt.
5. Mose 5,33
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
Römer 15,4
Du hast die ganze Welt erschaffen
und hast uns Deine Schöpfung,
deren Teil wir sind,
anvertraut.
Nichts,
kein Mensch,
kein Tier,
keine Pflanze,
keine Feder, kein Halm, kein Sandkorn
bleibt bei Dir unvergessen.
Du hast uns alles anvertraut
und uns zugetraut,
dass wir in Deinem Sinne damit umgehen,
pfleglich,
wertschätzend,
gerecht,
liebevoll,
achtsam
und demütig.
Goot,
wie gehen wir mit diesem Vertrauensbeweis um?
Verkaufen wir nicht täglich fünf Sperlinge für zwei Groschen?
"Verheizen" wir nicht unseren blauen Planeten
und wundern uns nun über die Konsequenzen unseres Tuns,
jammern und klagen
und fragen: Warum?
Auch jeden einzelnen Menschen hast Du, Gott, nicht vergessen.
Sprich Du, Gott, mit uns!
Lass Du unser Gewissen uns nicht in Ruhe lassen,
bis wir nicht nur reden,
sondern handeln!
Noch können wir das Ruder herumreißen.
Noch können wir uns als Teil der Schöpfung,
dieses Wunders aller Wunder,
begreifen lernen
und unsere Verantwortung Dir, einander und der Schöpfung gegenüber annehmen!
Noch können wir erkennen,
dass Du das eigentliche Wunder bist,
Herrscherin und Machthaber über alles,
und uns einordnen in das Gefüge Deiner Welt,
Dir danken
und uns dankbar in Deine Hand begeben.
Hilf Du uns ,
Gott,
dass das gelingt.
Amen
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen.
1. Mose 2,19.20
Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.
Lukas 12,6
in Dir leben,
verwurzelt und gegründet in Dir und fest im Glauben,
und voller Dankbarkeit
das darf ich
und will ich.
Lass mich heute
die Freude darüber im Herzen tragen,
dass Du mir Frieden schenken willst
und einen liebevollen Blick für meine Nächsten.
Lass mich Deine Gegenwart spüren,
verscheuch Du Angst und Sorgen
und ersetze sie durch das Vertrauen in Dich und Deine Liebe.
Amen
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.
Jesaja 38,19
Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
Kolosser 2,6-7
Du bist gnädig in allen Deinen Werken,
gerecht in allen Deinen Wegen
und liebst uns,
Deine Menschen, Deine Kinder.
Deine Gnade und Deine Gerechtigkeit
gelten jeder und jedem von uns.
Keine, keiner von uns
ist mehr oder weniger als der oder die andere,
wir stehen alle unter Deinem Schutz und Schirm.
Ich möchte,
Gott,
auch den heutigen Tag in Deine Hand legen.
Du weißt,
was mich umtreibt,
was mich besorgt,
was mich belastet
und unruhig macht.
Nimm Du,
Gott,
das alles in Deine Hand
und hilf mir,
das Beste daraus zu machen.
Lass mich auch heute
die vielen guten Momente,
die Schönheit der Natur,
die Begegnungen mit anderen Menschen,
mein Leben
in Deine Hand legen
und alles darin geborgen wissen.
Du meinst es gut mit mir.
Lass mich versuchen,
mein Bestes zu geben,
um Dir Ehre zu erweisen
und die tiefe Dankbarkeit dafür zu spüren,
dass ich Teil Deiner Schöpfung
und Dein Kind bin.
Amen
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.
Psalm 145,17
Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
Philipper 1,6
Du König kommst zu uns.
Nicht wir müssen uns Dir voller Angst vor Macht und Willkür ganz vorsichtig und unterwürfig nähern,
nein,
Du kommst zu uns
und trotz Deiner Allmacht tust Du dieses
klein und arm,
nicht prächtig und angeberisch,
sondern Du wirst in einem Stall geboren
und begegnest den Menschen auf Augenhöhe,
zu Fuß oder auf einem Esel reitend.
Du lässt Dich schließlich sogar verspotten, angreifen, töten
und vergibst uns alles,
auch und gerade das,
was wir Dir angetan haben und antun.
Du begegnest den Menschen
sanft und zugewandt
und doch mit einer Autorität,
die größer ist als alles bisher Erlebte.
Du hast die Macht
und nutzt sie,
nicht um Deine Größe zu zementieren,
sondern um uns zu zeigen,
was im Leben wirklich zählt -
Du bietest uns alles an,
in Deiner geöffneten Hand liegen Glück und Fülle vor uns,
ohne je etwas von uns zu verlangen
und uns immer die Freiheit lassend,
das Gute und Gerechte zu wollen und zu tun
oder uns dagegen zu entscheiden.
Danke,
Jesus.
Danke,
dass Du auch zu mir gekommen bist und kommst,
dass Du für mich ansprechbar
und immer erreichbar bist
und dass Du mich nie verurteilst,
ganz gleich,
was geschieht.
Danke,
dass Du da bist.
Amen
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.
Sacharja 9,9
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Matthäus 5,5