Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Amen
https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/downloads/gebet_fuer_den_frieden_-_hl._franz_von_assisi.pdf
wir sind Dein Werk
und alles,
was wir haben,
ist Dein Geschenk an uns.
Warum gelingt es uns nicht,
das zu erkennen
und Dir den Dank dafür zu geben,
indem wir,
die wir geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken sind,
diese guten Werke auch tun?
Stattdessen bringen wir so viel Leid in die Welt
durch unsere Arroganz
und durch die falschen Werte,
denen wir nachjagen...
Gott,
hilf mir,
dass ich nicht verzweifle
an den Nachrichten, am Weltgeschehen und daran,
was auch in meinem Umfeld für menschgemachtes Leid geschieht.
Hilf Du mir,
ein Werkzeug Deines Friedens zu werden
und immer zu wissen,
woher ich komme
und wohin ich gehe.
Amen
Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!
Jesaja 29,16
Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken.
Epheser 2,10
es tut so gut
zu wissen,
dass Du über uns wachst
und dass Du zu allem hältst,
was Du gesagt
und uns zugesagt hast -
zugesagt auch und vor allem in Deinem menschgewordenenen Sohn Jesus Christus.
Jesus hat gesagt,
dass er nicht gekommen ist, um aufzulösen,
sondern um zu erfüllen,
was Dein Wille ist.
An Jesus kann ich mich halten,
wenn ich Wegweisung brauche
und Zuspruch,
wenn ich nicht mehr weiß,
was richtig und was falsch ist,
wenn ich mich leer und allein fühle
und wenn ich die Orientierung zu verlieren drohe.
Danke, Gott,
dass Du uns nicht fern geblieben bist,
sondern ganz nahe gekommen.
Du bist Gott
und trotzdem Mensch geworden,
bist allmächtig
und begegnest mir doch in denen,
die schwach und einsam und unterdrückt sind,
neigst Dich zu mir,
die ich so oft versage und mich klein fühle.
Hilf mir,
dass ich mir das Staunen über Dich erhalte
und vor allem die Dankbarkeit dafür,
dass Du mich
erschaffen und gerettet hast.
Amen
Ich will wachen über meinem Wort, dass ich’s tue.
Jeremia 1,12
Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Matthäus 5,17
dass Du Geduld mit uns hast
und dass Deine Geduld so langmütig ist...
wir Menschen strapazieren sie bis ins Unendliche.
Immer wieder rufen wir Dich an in der Not -
um dann uns selbst zu brüsten,
dass wir uns gerettet hätten
und um Dich dann wieder zu vergessen
und erst wieder in der nächsten Notlage an Dich zu denken.
Wie erbärmlich,
wie traurig ist das...
Und Du in Deiner unvorstellbaren Größe siehst uns trotzdem liebend an
und vergibst uns unser Tun
und unser Unterlassen,
wieder und wieder...
Lass uns umkehren,
Gott,
zu Dir.
Lass uns nach Hause kommen,
in Deine ausgebreiteten Arme
und unsere Zusagen halten,
denn Du, Gott,
hältst alles,
was Du versprichst
und mehr.
Amen
Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren.
Sacharja 1,3
Der Herr hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
2. Petrus 3,9
alles verändert sich,
alles fängt an und geht zuende,
alles vergeht
und nichts bleibt,
wie es war.
Manche Momente,
die so schön sind,
das sie uns mit Glück erfüllen,
würden wir gerne festhalten,
aber sie vergehen genauso wie die schwierigen und schmerzhaften Zeiten
und das Leben wandelt sich
und wir uns mit ihm.
Während wir wandeln,
wandeln wir uns....
Einzig Du, Gott, Du bleibst, wie Du bist, und Deine Jahre nehmen kein Ende.
Du bist da, Du warst und Du kommst
und Dein Sein hat kein Ende.
Hilf uns zu begreifen,
dass wir durch Jesus in Deine Ewigkeit eingewebt sind.
Dass uns die Vergänglichkeit nicht ängstigen muss,
weil Du unvergänglich bist.
Dass wir nichts festhalten müssen,
weil Du uns festhältst.
Dass wir uns wandeln sollen und dürfen,
weil wir hinwachsen sollen zu Dir
und die Menschen werden,
die Du schon in uns siehst
von Anbeginn an
und bis in die Ewigkeit.
Gott,
Deine Gnade sei mit uns
und Dein Friede.
Amen
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Psalm 102,28
Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.
Offenbarung 1,4
Du warst, bist und bleibst bei mir
auf all meinen Wegen.
Diese Zusage trägt mich,
sie trägt mich selbst in Zeiten,
in denen ich Dich nicht so spüren kann,
in denen ich an meinem Leben leide
und die ich nur schwer ertragen kann,
Zeiten,
in denen ich "Warum?" frage,
weil ich selber den Sinn dessen,
was geschieht,
nicht begreifen kann.
Du bleibst mein Gott
auch in den Zweifeln,
im Schmerz,
in der Traurigkeit,
in der Erschöpfung.
Danke,
dass ich den festen Glauben haben darf,
dass Du mich nie verlässt.
Lass mich
immer bei Dir bleiben
und darauf vertrauen,
dass Du es gut mit mir meinst.
Amen
Der HERR, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gegangen sind.
Josua 24,17
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,20
Du bist unser Trost,
bist unser Licht und unsere Stärke.
Lass Du uns Deine Gegenwart spüren,
lass leuchten dein Antlitz über uns...
So können wir Dich erfahren
und uns ist geholfen,
denn Dein Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind.
Danke,
dass Du uns nie verlässt
und dass Du in allen Zeiten,
auch und besonders in den dunkelsten,
an unserer Seite bist und uns trägst.
Danke,
dass wir Dir in Jesus ganz persönlich begegnen können.
Du bist kein unnahbarer Gott,
sondern wie eine liebende Mutter und ein liebender Vater zu uns.
Danke.
Amen
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen.
Psalm 80,20
Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind.
Lukas 1,78-79
Dein ist die Liebe
und mit ihr die Gerechtigkeit,
denn wie könnte Liebe leben mit Ungerechtigkeit?
Du wünschst Dir für uns Gerechtigkeit
und dass wir selber erleben,
dass Liebe und Gerechtigkeit unsere Leben zu erfüllten Leben machen...
dass wir erfahren,
wie wir selbst wie Bäume sein können,
die an Wasserbächen gepflanzt sind,
die Frucht bringen zur rechten Zeit
und deren Blätter niemals verwelken.
Lass Du uns so leben,
dass uns die Erfüllung durch die Beziehung zu Dir, zueinander und zu uns selbst geschenkt wird,
statt zu denken,
dass wir sie uns erkaufen könnten wie Besitz.
Hilf mir, Gott,
dass ich heute mich und die Menschen, die mir begegnen,
als Deine Kinder ansehen kann
und dass ich gerecht sein kann
zu mir selbst und zu anderen.
Amen
Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.
Psalm 1,3
Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes.
Philipper 1,9.11
sei Du auch heute
bei all denen,
die krank sind,
die mit dem Coronavirus infiziert sind
die in Krankenhäusern überall auf der Welt liegen,
die operiert werden,
die Therapien erhalten,
die oft schmerzhaft und langwierig sind
und die manchmal fast die Hoffnung verlieren.
Segne Du sie
und schenke ihnen Menschen auf ihrem Weg,
die sich ihnen in Liebe und Barmherzigkeit zuwenden.
Amen
ich habe alles in Hülle und Fülle,
Menschen, die ich lieben darf
und die zu mir halten,
Essen und Trinken,
genug Kleidung
und eine warme Wohnung,
frisches, sauberes Wasser
und die Luft zum Atmen,
ein Land, in dem Frieden herrscht
und in dem sich zumindest um soziale Gerechtigkeit bemüht wird..
Mehr als als das zählst aber Du
mit Deiner Gerechtigkeit
und Deinem Frieden
und mit der Freude im Heiligen Geist,
die Du schenkst.
Treib Du mich an,
an Deinem Reich hier auf Erden mitzubauen,
so klein die Bausteine sind, die ich setzen kann.
Lass mich immer dankbar sein dafür,
wie gut es mir geht
und lass mich teilen,
abgeben von all dem,
was ich im Überfluss habe.
Segne Du alle,
die geben und teilen,
die Gutes säen und mitbauen an Deinem Himmel.
Amen
Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle.
Psalm 4,8
Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
Römer 14,17
der Du nicht allein die Liebe,
sondern auch die Gerechtigkeit bist,
mach Du die satt,
die es nach Gerechtigkeit hungert und dürstet.
Sei Du bei denen,
die leiden unter denen, die dem Bösen nachjagen.
Sei Du bei denen,
die unterdrückt werden,
denen Gewalt angetan wird,
die verlacht, verspätet und verachtet werden,
die ausgestoßen leben.
Sei Du bei denen,
die sich nach Gerechtigkeit sehnen,
nach einer Gerechtigkeit,
die für sie unerreichbar scheint,
weil andere Menschen Macht über sie haben
und diese rücksichtslos ausüben.
Allmächtiger Gott,
der Du Leben schenkst
und der Du das Leben liebst,
auch in mir steckt die Sehnsucht nach einer Gerechtigkeit,
die alles umspannt,
alles und alle erfasst.
Ich bitte Dich,
dass Du Gerechtigkeit werden lässt auf Erden...
Gerechtigkeit und Frieden.
Amen
Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode.
Sprüche 11,19
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5,6
Nur den Saum deines Gewandes einen Augenblick berührn
und die Kraft, die von dir ausgeht tief in meinem Innern spürn.
Nur ein Blick aus deinen Augen, nur ein Wort aus deinem Mund
und die Heilungsströme fließen, meine Seele wird gesund.
Jesus, berühre mich,
hole mich ab,
öffne die Tür für mich,
nimm mich an deiner Hand,
entführe mich in deine Gegenwart.
Jesus,
ich spüre dich,
strecke mich aus nach dir,
berühre dich
und mein Herz brennt von Neuem
nur für dich in deiner Gegenwart
Nur ein Stück vom Brot des Lebens nur ein Tropfen aus dem Kelch,
dann bin ich mit dir verbunden und mein Hunger wird gestillt.
Nur ein Schluck vom Strom des Lebens von dem Wasser, das du gibst
und die Ströme werden fließen aus der Quelle tief in mir.
Herr, ich bin nicht würdig,
bin oft so weit weg von dir,
doch in deiner Liebe
kommst du auch zu mir.
https://www.ev-kirche-riedlingen.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_riedlingen-ertingen/Aktuelles/Covid_19/Jesus_beruehre_mich.pdf
Du bist der Mensch,
in dem wir Gott,
unserem liebenden Vater, unserer liebenden Mutter im Himmel,
begegnen können.
Gott
ist nicht fern
und unantastbar,
sondern Er ist berührbar, erlebbar, nahbar geworden
in Dir.
Einzig unsere Unfähigkeit zu glauben
steht noch zwischen uns.
Die Allmacht Gottes
muss unser Herz nicht mehr erschrecken,
denn in Dir können wir erkennen,
dass Seine Liebe zu uns das ist,
was zählt
und wir können erahnen,
wie groß sie ist,
denn er hat für uns Dich,
Seinen Sohn,
als Menschen unter uns gesendet,
um sie uns zu verkünden.
Daran glaube ich
und so weiß ich,
dass ich meine Zuflucht
bei Dir
und bei Gott,
unserem Vater und unserer Mutter im Himmel habe
und dass ich dort sicher und geborgen bin.
Danke, Jesus.
Amen
Der Höchste ist deine Zuflucht.
Psalm 91,9
Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Johannes 14,1
hilf mir,
dass ich auf Dich traue,
ganz gleich,
was geschieht
in meinem Leben
und in der Welt.
Lass mich mein Haus auf Deinen Fels bauen,
lass es fest stehen und guten Grund haben,
auf dass Sturm und Platzregen es nicht einfallen lassen
und auf dass auch andauernde Unwetter ihm nichts anhaben können.
Auf Dich will ich trauen
und mein Lebenshaus in Deine gute Hand legen.
Von Dir habe ich es erhalten
und Du gibst ihm Halt und Sinn.
Ich danke Dir dafür.
Ich will auf Dich vertrauen,
ganz und gar.
Mein Haus soll von Dir zeugen
und offen sein für andere.
Gott,
Du weißt,
wen ich in meinem Lebenshaus beherberge
und für wen ich ganz besonders bete.
Sei Du heute bei allen,
die ich Dir nenne und genannt habe,
auf dass sie Dich heute erfahren dürfen.
Amen
Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich!
Psalm 25,20
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.
Matthäus 7,25
Dir ist niemand gleich
und Du bist der Einzige.
Wir Menschen geben Dir Namen
oder deuten Deine Taten als das Werk unbenannter Kräfte;
wir basteln und bauen uns ein Bild von Dir,
das niemals passt
und das uns unzufrieden, unglücklich und unerfüllt hinterlässt.
Du aber bist größer als alle unsere Bilder
und Dein Name ist größer als alles,
was wir uns vorstellen können.
Was wir von Dir wissen,
das hat Jesus uns vorgelebt...
Und so kann einen andern Grund niemand legen außer dem, der in Ihm gelegt ist.
Wir können einander aber von unseren Erlebnissen und Erfahrungen mit Dir berichten.
Wir können erzählen,
was Du für unser Leben bedeutest,
wie Du es verändert hast
und welch wunderbare Taten von Dir wir in unserem Leben erlebt haben.
Wir können uns gegenseitig stärken,
uns Mut machen und Hoffnung geben,
einander Zeichen der Orientierung sein
und uns gegenseitig die Gewissheit schenken,
dass wir unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere Zweifel teilen
und so gemeinsam unseren Weg gehen.
Gott,
schenk Du mir,
dass ich heute auf Dich höre,
dass ich Dein Wirken in meinem Leben spüre
und dass ich dieses Erleben mit anderen teile.
Du bist groß
und immer größer, als ich es mir vorstellen kann.
Amen
Dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist.
Jeremia 10,6
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3,11
nichts habe ich mit in diese Welt gebracht
als mich selbst
und auch ich bin Dein Geschenk
mit allem,
was mich ausmacht.
Nichts werde ich mitnehmen können
als meine Gewissheit,
dass Du am Ende meines Weges dastehst,
mit offenen Armen,
und mich mit hinübernimmst
in Deine Ewigkeit.
Und auch diese Gewissheit
ist Geschenk von Dir.
Vom Anfang bis zum Ende,
davor und danach,
alles darf ich aus Deiner Hand nehmen
und darauf vertrauen,
dass Du es gut mit mir meinst.
Danke, Gott,
für diesen Glauben,
diese Gewissheit.
Sie tragen mich,
gerade auch dann,
wenn das Leben schwer ist
und wenn meine Seele schmerzt.
Wenn ich das Geschehen nicht verstehe,
ich bedrückt und traurig bin,
wenn ich Menschen verliere
oder gesundheitlich an einer Schwelle stehe.
Wenn ich Rückschläge erleben muss
oder Leid in meiner Umgebung sehe.
Wenn ich mich angesichts der Gewalt und des Egoismus in der Welt frage,
wie die Menschheit weiterleben soll.
Dann darf ich den Blick zum Himmel heben
und alle Last fallen lassen
zu Deinen Füßen.
Ich darf mich in Deiner Hand bergen
und mich geborgen wissen.
Danke,
Gott.
Amen
Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren.
Hiob 1,21
Zieht an den Herrn Jesus Christus.
Römer 13,14
Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Redlichkeit
möchtest Du von uns;
im Umgang mit unseren Nächsten
sollen dies die Werte sein,
die unser Handeln beherrschen.
Wie anders könnte es auch sein,
wenn Deine Liebe uns erfüllt?
So, wie wir Dir gegenüber ehrlich und authentisch sein sollen, können, dürfen,
so sollen wir auch unseren Schwestern und Brüdern gegenüber ehrlich und authentisch sein.
Und Du hast uns ja doch auch eine innere "Moralampel" mitgegeben,
die uns ganz klar anzeigt,
was richtig und was falsch ist...
Hilf Du mir,
Gott,
auf diese Ampel zu hören,
nicht wegzuhören,
wenn sie Laut gibt in meinem Alltag.
Hilf mir,
mich an ihr zu orientieren
und,
bevor ich handle,
im Zweifel noch einmal innezuhalten
und Dich zu fragen,
was jetzt in Deinem Sinne ist.
Danke,
Gott,
dass Du mir Deine Richtschnur gibst,
an der ich mich entlanghangeln kann
und die mir Halt und Sicherheit gibt.
Amen