"Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt.",
so steht es heute in der Losung.
Auf Deinem Weg wandeln,
das möchte ich.
Aber wie kann das gelingen?
Woher kann, wie soll ich wissen,
was Dein Weg ist,
Dein ganz persönlicher Weg für mich?
Auch wenn das erst einmal schwierig erscheint,
so weiß ich doch im Grunde genau,
wie ich um meinen eigenen, den richtigen Weg ringen kann.
Ich darf, ich muss mit Dir ins Gespräch gehen,
in den Austausch,
in das Gebet...
dort und dann kann ich Dich alles fragen,
Dir von meinen Zweifeln, meinen Ideen, meinem Wunsch nach Veränderung und meiner Angst, mutig zu sein, erzählen,
kann mit Dir reden,
kann still werden vor Dir
und hinhören,
um zu verstehen,
was Du von mir und für mich möchtest.
"Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt."
Hilf Du mir heute,
immer wieder mit Dir zu sprechen
und auf Dein Wort zu hören,
zuzulassen,
dass Du mir vielleicht einen Weg aufzeigst,
der mich fordert, herausfordert
und der vielleicht erst einmal unbequem erscheint...
im Vertrauen darauf,
dass Du mein Wachstum
und die Fülle für mich willst,
will ich ihn gehen,
Deinen Weg,
den Weg des Herrn.
Amen
Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt.
5. Mose 5,33
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
Römer 15,4
Du hast die ganze Welt erschaffen
und hast uns Deine Schöpfung,
deren Teil wir sind,
anvertraut.
Nichts,
kein Mensch,
kein Tier,
keine Pflanze,
keine Feder, kein Halm, kein Sandkorn
bleibt bei Dir unvergessen.
Du hast uns alles anvertraut
und uns zugetraut,
dass wir in Deinem Sinne damit umgehen,
pfleglich,
wertschätzend,
gerecht,
liebevoll,
achtsam
und demütig.
Goot,
wie gehen wir mit diesem Vertrauensbeweis um?
Verkaufen wir nicht täglich fünf Sperlinge für zwei Groschen?
"Verheizen" wir nicht unseren blauen Planeten
und wundern uns nun über die Konsequenzen unseres Tuns,
jammern und klagen
und fragen: Warum?
Auch jeden einzelnen Menschen hast Du, Gott, nicht vergessen.
Sprich Du, Gott, mit uns!
Lass Du unser Gewissen uns nicht in Ruhe lassen,
bis wir nicht nur reden,
sondern handeln!
Noch können wir das Ruder herumreißen.
Noch können wir uns als Teil der Schöpfung,
dieses Wunders aller Wunder,
begreifen lernen
und unsere Verantwortung Dir, einander und der Schöpfung gegenüber annehmen!
Noch können wir erkennen,
dass Du das eigentliche Wunder bist,
Herrscherin und Machthaber über alles,
und uns einordnen in das Gefüge Deiner Welt,
Dir danken
und uns dankbar in Deine Hand begeben.
Hilf Du uns ,
Gott,
dass das gelingt.
Amen
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen.
1. Mose 2,19.20
Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.
Lukas 12,6
in Dir leben,
verwurzelt und gegründet in Dir und fest im Glauben,
und voller Dankbarkeit
das darf ich
und will ich.
Lass mich heute
die Freude darüber im Herzen tragen,
dass Du mir Frieden schenken willst
und einen liebevollen Blick für meine Nächsten.
Lass mich Deine Gegenwart spüren,
verscheuch Du Angst und Sorgen
und ersetze sie durch das Vertrauen in Dich und Deine Liebe.
Amen
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.
Jesaja 38,19
Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
Kolosser 2,6-7
Du bist gnädig in allen Deinen Werken,
gerecht in allen Deinen Wegen
und liebst uns,
Deine Menschen, Deine Kinder.
Deine Gnade und Deine Gerechtigkeit
gelten jeder und jedem von uns.
Keine, keiner von uns
ist mehr oder weniger als der oder die andere,
wir stehen alle unter Deinem Schutz und Schirm.
Ich möchte,
Gott,
auch den heutigen Tag in Deine Hand legen.
Du weißt,
was mich umtreibt,
was mich besorgt,
was mich belastet
und unruhig macht.
Nimm Du,
Gott,
das alles in Deine Hand
und hilf mir,
das Beste daraus zu machen.
Lass mich auch heute
die vielen guten Momente,
die Schönheit der Natur,
die Begegnungen mit anderen Menschen,
mein Leben
in Deine Hand legen
und alles darin geborgen wissen.
Du meinst es gut mit mir.
Lass mich versuchen,
mein Bestes zu geben,
um Dir Ehre zu erweisen
und die tiefe Dankbarkeit dafür zu spüren,
dass ich Teil Deiner Schöpfung
und Dein Kind bin.
Amen
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.
Psalm 145,17
Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
Philipper 1,6
Du König kommst zu uns.
Nicht wir müssen uns Dir voller Angst vor Macht und Willkür ganz vorsichtig und unterwürfig nähern,
nein,
Du kommst zu uns
und trotz Deiner Allmacht tust Du dieses
klein und arm,
nicht prächtig und angeberisch,
sondern Du wirst in einem Stall geboren
und begegnest den Menschen auf Augenhöhe,
zu Fuß oder auf einem Esel reitend.
Du lässt Dich schließlich sogar verspotten, angreifen, töten
und vergibst uns alles,
auch und gerade das,
was wir Dir angetan haben und antun.
Du begegnest den Menschen
sanft und zugewandt
und doch mit einer Autorität,
die größer ist als alles bisher Erlebte.
Du hast die Macht
und nutzt sie,
nicht um Deine Größe zu zementieren,
sondern um uns zu zeigen,
was im Leben wirklich zählt -
Du bietest uns alles an,
in Deiner geöffneten Hand liegen Glück und Fülle vor uns,
ohne je etwas von uns zu verlangen
und uns immer die Freiheit lassend,
das Gute und Gerechte zu wollen und zu tun
oder uns dagegen zu entscheiden.
Danke,
Jesus.
Danke,
dass Du auch zu mir gekommen bist und kommst,
dass Du für mich ansprechbar
und immer erreichbar bist
und dass Du mich nie verurteilst,
ganz gleich,
was geschieht.
Danke,
dass Du da bist.
Amen
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.
Sacharja 9,9
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Matthäus 5,5
Du willst Frieden schenken,
Frieden in den Herzen
und Frieden in der Welt.
Gott,
Frieden fängt in jeder, in jedem Einzelnen an,
auch in mir,
in meinem Herzen.
Hilf Du mir,
dass Frieden einkehrt
in mein Herz,
das oft so unruhig ist
und Groll hegt
gegen andere und auch gegen mich selbst.
Schenk Du mir Ruhe und Frieden,
Demut und Nachsicht,
Dankbarkeit und Achtsamkeit,
damit Frieden auch bei mir beginnen kann.
Mach Du mich zu einem Werkzeug Deines Friedens.
Amen
Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.
Haggai 2,9
Der Friede Christi regiere in euren Herzen; zum Frieden seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Und dafür sollt ihr dankbar sein.
Kolosser 3,15
mitten im Leben
ist der Tod, ist das Lebensende oft so weit weg...
und dann kommen Erlebnisse und Nachrichten,
schlagen ganz nah ein,
die mir ins Gedächtnis rufen,
wie fragil das Leben ist
und dass der Tod jede und jeden, auch mich, treffen wird...
der Anruf einer Freundin,
deren Cousine gerade verstorben ist,
ein körperliches Symptom,
das mich an etwas Schlimmes denken lässt,
die schwere Erkrankung eines Familienmitglieds,
das Altwerden von Eltern oder Großeltern,
der Unfall einer Kollegin,
die Nachricht vom Tod einer bekannten Persönlichkeit,
ein Bild in der Zeitung von einem Kriegsopfer...
auf einmal ist der Tod ganz nah,
ganz real.
Wie tröstlich ist der Glaube,
das Wssen,
dass der Tod Deinetwegen kein Ende mehr darstellt.
Das nimmt mir nicht alle Furcht,
aber es lässt mich darauf vertrauen,
dass nichts mich trennen wird von Dir
und dass alles gut werden wird
und ist.
Mitten in allem Schrecklichen,
mitten in aller Not
bleibt da Dein Versprechen:
Ich bin da.
Für dich.
Danke, Jesus.
Amen
Er wird den Tod verschlingen auf ewig.
Jesaja 25,8
Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.
Philipper 3,10-11
meine Klage willst Du mir nehmen
und einen Reigen daraus machen,
einen Tanz der Freude
und willst meine Trauer tauschen gegen Glückseligkeit.
Du, Gott der Hoffnung,
willst mich mit aller Freude und mit allem Frieden erfüllen
und willst mich reich machen
durch meinen Glauben
und immer reicher an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Danke,
dass Du der eine Gott bist,
der,
der Gutes will
und der sich selbst verschenkt an uns Menschen.
Lass mich immer wieder darauf schauen,
wie gut Du bist.
Amen
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet.
Psalm 30,12
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13
Du hast uns Menschen als Gegenüber geschaffen.
Wie sehr und schmerzlich ist uns das in der Pandemie bewusst geworden-
aber wie schnell haben wir es wieder vergessen!
Bestürzt denke ich darüber nach,
dass es nicht einmal der Pandemnie
mit ihren ganzen so schlimm Erkrankten,
den vielen, vielen Toten,
den Trauernden,
der Angst, die uns alle umtrieb,
der Einsamkeit in den Lockdowns,
der Hilflosigkeit der Entscheider:innen,
aber auch aller Erwachsenen
und ihrer Sprachlosigkeit angesichts der Fragen und Nöte der Kinder,
ja,
dass es nicht einmal der Pandemie gelungen ist,
unser Denken und Fühlen und Handeln nachhaltig zu verändern.
So ein "Schuss vor den Bug" -
welche Chance war das
und wie sehr haben wir sie vergeben!
Welche Chance,
als Familien, Gemeinden, Nationen, Welt,
noch einmal zu überlegen,
was wirklich das Wichtige ist in unserem von Dir geschenkten Leben!
Welche Chance, das Ruder noch einmal herumzureißen,
gemeinsam!
Und doch
machen wir weiter wie zuvor.
Globalisierung, Mobilität, Konsum und Selbstsucht,
ungezügelt, ungebremst, unreflektiert,
sind unsere Götter
und ihnen legen wir unser Leben
und die Schöpfung zu Füßen.
Gott,
Du aber hast uns Deine Vergebung zugesagt
und Deine Hand ist nie zu kurz.
Gott,
wir denken,
wir wüssten alles,
aber wir wissen nicht einmal,
was wir tun.
Vergib uns.
Amen
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?
4. Mose 11,23
Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
Matthäus 18,19
ich träume von einer Welt,
in der Frieden herrscht
unter den Menschen
und zwischen den Menschen und der Schöpfung.
Ich träume von einer Welt,
in der alles für alle reicht
und keiner Schätze aufhäuft
und andere darben und hungern.
Ich träume von einer Welt,
in der wir alle Schwestern und Brüder sind,
Kinder eines Vaters, einer Mutter
und dass wir nicht um die Liebe konkurrieren müssen,
sondern dass wir alle erfüllt sind von dem Wissen,
dass wir um unserer selbst willen geliebt werden
und dass wir genug sind, jede und jeder von uns.
Ich träume davon,
dass dieser Traum Wirklichkeit wird
und davon,
dass Dein Himmel auf Erden wahr wird.
Jesus,
danke,
dass Du bei mir bist und bleibst,
auch wenn es vielleicht noch lange dauert,
bis der Traum wahr wird.
Amen
Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
Haggai 2,8
Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.
Apostelgeschichte 4,32
mit Deinem heiligen Geist!
Lass mich kraftvoll und entschieden sein,
nicht lau und wankelmütig...
Hilf Du mir,
Deinen Geist in meinem Leben wirken zu lassen,
klar und deutlich,
ohne wenn, ohne aber...
lass mich Deine Sprache sprechen
und Deine Gebote leben.
Hilf mir,
denn ohne Deine Hilfe,
allein aus mir heraus,
schaffe ich das nicht.
Ich bitte Dich:
sei Du in meinem Leben
Ziel- und Mittelpunkt,
sei Du meine Richtschnur
und die Hand,
von der ich mich leiten lasse.
Ich wünsche mir ein gelingendes Leben -
und weiß,
dass Du auch mir die Fülle geben willst.
Sei Du bei mir,
neben mir,
vor und hinter mir,
über und unter mir.
Sei Du mit mir.
Amen
Ich selbst will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um Jerusalem her sein.
Sacharja 2,9
Als der Pfingsttag gekommen war, erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist.
Apostelgeschichte 2,1.3-4
Du bist treu,
Du bist gut,
Du bist gerecht und wahrhaftig.
Deinen Geist hast Du uns gegeben
und auch wir wissen,
was gut, gerecht, treu und wahrhaftig ist
und wollen,
wenn Dein Geist in uns ist,
auch nach ihm leben.
Gott,
wenn uns das nicht so gelingt,
wie wir es uns selber wünschen würden,
so weiß ich doch,
dass Du Dich über unser Versuchen und Streben freust
und das Gelingen ansiehst
und nicht das Scheitern.
Lass mich heute danach streben,
diesen Tag nach Deinem Willen zu leben.
Lass es mich einfach versuchen
und darauf schauen,
wo es mir gelingt,
statt darauf zu sehen,
wo ich überall "versage".
Lass mich mit Deinem Blick durch den Tag gehen.
Amen
Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
5. Mose 32,4
Daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.
1. Johannes 3,24
Du bist gerecht,
daran glaube ich
und darauf will ich vertrauen.
Und doch rumort es in mir:
warum gibt es auf der Welt so viel Ungerechtigkeit
und so viele ungerechte Menschen?
Warum gibt es so viele Menschen,
die Gewalt und Unrecht als Werkzeuge einsetzen,
um Macht zu erlangen
oder diese zu zementieren?
Und warum sieht es so oft so aus,
als würde ihnen dieses gelingen?
Warum nur darf das so sein?
Ich weiß es nicht.
Was ich weiß:
Du hast uns mit der Freiheit der Wahl ausgestattet,
der Wahl zwischen dem Guten und dem Bösen.
Von Anbeginn unserer Schöpfung haben wir Menschen die Wahl gehabt,
Deine Allmacht zu akzeptieren
und Demut zu üben
oder aber unseren eigenen Kopf durchzusetzen
unsere Entscheidungen auch gegen Deinen Willen zu treffen
und sie in die Tat umzusetzen,
im Wissen, dass manche von ihnen böse sind, egoistisch und unrecht...
uns dabei mit Dir auf eine Stufe zu stellen
weil wir oft genug auch das, was so eindeutig gegen Deinen Willen ist, wählen...
Du hast uns frei gewollt,
frei geschaffen
und lässt uns eben auch die Freiheit zum Unrecht.
Warum nur sind wir so,
wie wir sind?
Warum gelingt es uns nicht,
das Recht zu wählen?
Warum nur gibt es so wenige "Gerechte"?
Gott,
ich weiß um meine eigene Schuld
und mein eigenes Unrecht.
Ich bitte Dich für mich selbst um Vergebung
und danke Dir dafür,
dass ich mich unter Deine Liebe stellen darf.
Allea andere, alle anderen
kann ich nur ebenfalls unter Deine Liebe stellen
und darum beten,
dass auf der Welt immer mehr Menschen Deine Liebe erkennen
und sich ebenfalls unter sie stellen.
Und ich kann Dich bitten,
bei denen zu sein,
die Unrecht erfahren,
und sie zu stärken und zu bewahren.
Danke, Gott,
dass ich das tun kann.
Und dass ich darauf vertrauen darf,
dass Du alles und alle in Deiner Hand hältst.
Amen
Der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut.
Daniel 9,14
Gott zeigt seine Gerechtigkeit jetzt, in dieser Zeit: Er ist gerecht und macht gerecht den, der aus dem Glauben an Jesus lebt.
Römer 3,26
das Geheimnis des Glaubens ist groß.
Wie dankbar bin ich,
dass ich ein Teil dieses Geheimnisses sein darf.
Dass ich glauben
und Dank empfinden kann.
Dass ich eine Perspektive habe,
die über das Leben auf der Erde hinausgeht.
Dass ich Dich um Kraft und Hilfe bitten kann,
damit es mir immer besser gelingt,
Deine Liebe zu leben.
Dass ich Dich um Vergebung bitten kann
und wissen darf,
dass sie mir in Jesus längst gewährt ist.
Danke,
Gott,
für das Geheimnis des Glaubens.
Amen
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
1. Timotheus 3,16
ja,
ich bin mühselig und beladen,
voller Ängste,
bin oft so unruhig und unausgeglichen
und zu oft ärgerlich und auch wütend,
zu wenig achtsam, zu wenig dankbar, zu wenig licht...
Wie wohl tut es dann,
zu Dir zu kommen
und zu wissen,
dass ich nicht abgewiesen,
sondern angenommen,
gehalten
und sogar erquickt werde
von Dir.
Danke.
Ich bitte Dich darum,
dass ich mich heute von Dir stärken lasse
und dass Du meinem Geist Demut, Ruhe und Dankbarkeit schenkst.
Amen
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so kennst du doch meinen Pfad.
Psalm 142,4
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28