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Contergangeschädigte Menschen sollen deutliche höhere Renten bekommen sowie mehr Geld für medizinische Leistungen und ihre persönliche Assistenz.
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller sieht eine "Pogromstimmung" gegen die katholische Kirche entstehen.
Die SPD macht beim NPD-Verbot Druck. Der Bundestag soll nach ihrer Auffassung schnell entscheiden, ob er sich einem Verbotsantrag anschließt. Die Linkspartei hat sie auf ihrer Seite. Die anderen Fraktionen sind zögerlicher.
Der jüdische Schriftsteller Tuvia Tenenbom hat die Ermittlungen gegen ihn wegen des Zeigens eines Hitlergrußes als "absurd" bezeichnet.
In Syrien steht die medizinische Versorgung der Bürgerkriegsopfer vor dem Kollaps.
Nachdem das Gesetz am Donnerstagabend im Bundestag verabschiedet worden war, gab am Freitag auch der Bundesrat grünes Licht.
Der Berufsverband der Frauenärzte begrüßte die Neupositionierung des Kardinals zwar. "Das ist eine Revolution", sagte Verbandspräsident Christian Albring am Freitag in Berlin dem epd.
Der Generalsekretär des Weltkirchenrates, Olav Fykse Tveit, gratulierte am Freitag dem neuen Patriarchen.
In der Bundesrepublik können Paare künftig in Ausnahmefällen Gentests machen lassen, um zu verhindern, dass die Frau ein schwer krankes oder nicht lebensfähiges Kind zur Welt bringt.
Bei den Grünen formieren sich die Befürworter einer strikten Trennung von Staat und Kirchen. Ein bundesweiter Arbeitskreis wurde jetzt gegründet.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.