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Alle Nachrichten im Überblick
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Die Europäische Union spendet das Geld aus dem Friedensnobelpreis für 23.000 Kinder in Kriegs- und Krisengebieten.
Die Katholiken in Deutschland erinnern in den Gottesdiensten am zweiten Weihnachtstag an die verfolgten Christen in aller Welt.
Amtliche Untersuchungen haben die Verunreinigung von Adventskalender-Schokolade durch Mineralöle bestätigt.
Die Wahl gilt als Vorentscheidung über den künftigen Präsidenten Südafrikas, da der Parteichef traditionell der Spitzenkandidat ist.
Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften fordern eine Enquetekommission des Bundestages zur Armutsbekämpfung.
Der Prozess gegen zwei Leipziger Journalisten wegen ihrer Berichte zum sogenannten Sachsensumpf geht 2013 in eine neue Runde.
Viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit würden nicht genutzt, obwohl dem theologisch nichts entgegenstünde, sagte der evangelische Bischof am Montagabend in Karlsruhe vor Journalisten.
Die europäische Richtlinie zur Frauenquote verpflichte die Mitgliedsstaaten, bei Nichterfüllung "effiziente und abschreckende Sanktionen vorzusehen", sagte Reding der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
Jeder achte Einwohner Deutschlands ist im Ausland geboren.
Die Sprecherin des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden, Gisela Mayer, fordert außer einem strengeren Waffenrecht auch mehr Kontrollen.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.