Dürre im Sahel: "Familien brauchen dringend Hilfe"
Vorheriges Bild
Nächstes Bild
Foto: Diakonie Katastrophenhilfe/Christoph PüschnerHilfe für die KleinstenRamatou Boubalar (30) ist mit ihrem 22 Monate alten Sohn Ibrahim völlig verzweifelt in die Klinik in der Provinzhauptstadt Kollo im westlichen Niger gekommen. Hier hat die Frauenorganisation Kundji Fondo vor zwei Jahren ein Ernährungszentrum für Kinder aufgebaut. Mit einem Plastiklöffel flößt Ramatou Baubalar ihrem unterernährten Kind vorsichtig Brei ein.
Galerie
Dürre im Sahel: "Familien brauchen dringend Hilfe"
Eine lang andauernde Dürre raubt den Bewohnern des Niger, des Tschad und Burkina Fasos die Nahrungsgrundlagen. Die Diakonie-Katastrophenhilfe unterstützt die Menschen mit Nahrungsmitteln. Ihre Kampagne steht unter Motto "Die größte Katastrophe ist das Vergessen".
