Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
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Foto: cuekey/ photocaseUnverpackt: Lose Ware kaufenWeniger ist mehr: Wer der Natur etwas Gutes tun möchte, kann auf abgepackte Lebensmittel verzichten. Wurst und Fleisch vom Metzger oder Gemüse vom Markt sind meist ohnehin frischer. Wer Lust hat, kann das Grillgut außerdem ganz nach eigenem Geschmack einlegen und würzen. Zudem kann man genau so viel kaufen wie man braucht und muss nach dem Grillen keine Lebensmittel wegwerfen.
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Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
Die Hartgesottenen haben schon angegrillt, als der erste Schnee geschmolzen war, doch für die Meisten beginnt die Saison erst im Frühjahr so richtig. Damit Grillfreunde ohne schlechtes Gewissen ans Werk gehen können, gibt evangelisch.de Tipps zu nachhaltigem Grillen.