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In "unbegrenzter Zahl" werde die Türkei Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen, habe das Land dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR zugesichert.
Der designierte Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Deutschland, Pater Frido Pflüger, sieht Nachholbedarf beim Schutz für verfolgte Menschen.
Das wegen blasphemie angeklagte Mädchen bekommt jetzt Zuspruch von konservativen islamischen Gruppen.
Die Landesregierung spricht von einem bundesweiten Problem.
Eine neue Kampagne des Bundesinnenministeriums zu religiösem Fanatismus sorgt für Irritationen.
Der promovierte Theologe Gerhard Maier stand von 2001 bis 2005 an der Spitze der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
"Wenn wir uns gegenseitig in die religiösen Traditionen einführen und uns gegenseitig bilden, kann gute Nachbarschaft gelingen", sagt der hannoversche Landesbischof Ralf Meister.
Das Urteil des Kölner Landgerichts, das die rituelle Beschneidung von Knaben als Körperverletzung gewertet hat, stehe im Widerspruch zum Recht auf Religionsfreiheit, betont der Minister.
Laut einer Studie des Bundesumweltministeriums zum Naturbewusstsein der Deutschen befürworten 87 Prozent der Befragten den Bau von Windparks auf dem Meer, wie die Zeitung "Die Welt" am Dienstag berichtete.
Die Zahl der Geistlichen, die Minderjährige sexuell missbraucht haben, ist damit im vergangenen Jahr leicht gesunken.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.