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"Es gibt keine Berufsgruppe, bei der die Schere zwischen höchsten Erwartungen und nicht angemessener Bezahlung so weit auseinanderklafft", sagte die Direktorin des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Erziehung, Renate Zimmer.
Amtsinhaber Jann Schmidt muss laut Kirchenverfassung spätestens mit seinem 65. Geburtstag am 24. Oktober 2013 in den Ruhestand treten.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will Babyklappen und anonyme Geburten noch mindestens drei Jahre lang dulden.
Rund 84 Prozent der 6,9 Milliarden Erdenbewohner gehören einer Studie zufolge einer Glaubensgemeinschaft an.
Wie das Ministerium am Dienstag in Berlin mitteilte, zeigt das Bild auf der Weihnachtskarte des Ministeriums ein Buntglasfenster aus der Evangelischen Stadtkirche Naila in Oberfranken, auf dem die Geburt Jesu dargestellt ist.
Mirvis folgt auf Lord Jonathan Sacks (64), der im September 2013 in den Ruhestand geht.
Bei den Zukunftsvorstellungen von Kindern steht der Wunsch nach einer eigenen Familie und einer fairen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ganz oben.
Meinungsbildung erfolge zu Großteilen über die Presse, sagte der evangelische Medienbischof Ulrich Fischer.
Das seien 22 mehr als im vergangenen Jahr, teilte die Organisation "Reporter ohne Grenzen" in Berlin mit.
In Berlin sind am Dienstag zwei Studien zur Armut in Deutschland vorgestellt worden, die kaum unterschiedlicher ausfallen könnten.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.