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Die Gedenkstätten für gefallene Bundeswehrsoldaten in Afghanistan sollen einem Bericht von "Welt online" zufolge im Zuge des Truppenabzugs nach Deutschland verlegt werden.
In der Union werden Stimmen laut, die Entscheidung zum Sterbehilfeverbot zur Gewissensfrage zu erklären und den Fraktionszwang im Bundestag aufzuheben.
Weiterhin flüchten viele Syrer vor der Gewalt in ihrem Heimatland in den Nachbarstaat Türkei. Die Kapazitäten der Flüchtlingslager an der türkischen Grenze sind ausgereizt, und der Winter kommt.
Der Chefökonom der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung, Heiner Flassbeck, fordert einen "ökonomischen Weltsicherheitsrat" zur Kontrolle der Finanzmärkte. Dieser Sicherheitsrat müsse entschlossen gegen Währungs- und Rohstoffspekulationen vorgehen.
Ohne Gespräche mit den Taliban könne es keinen dauerhaften Frieden in Afghanistan geben, sagt der evangelische Militärbischof.
Ab dem 23. Dezember bekommen auch gehörlose Menschen im Deutschsprachigen Raum jeden Sonntag die Gelegenheit, den Gottesdienst mitzufeiern.
Der evangelische Militärbischof Martin Dutzmann hält Gespräche mit den radikalislamischen Taliban für notwendig, um eine friedliche Zukunft in Afghanistan zu sichern.
Der Hamburger Wissenschaftler Lars Frühsorge hat das Milliarden-Geschäft mit den Weltuntergangs-Spekulationen rund um den Maya-Kalender kritisiert.
Mehr Anstrengungen zum Frieden in der Welt haben die evangelischen Kirchen in ihren ersten Weihnachtbotschaften gefordert.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.